Als Webdesigner hat man es nicht leicht. Das zeitaufwändigste Thema bei der Webentwicklung ist wohl die unterschiedliche Interpretation der Webseiten in verschiedenen Browsern. Was im Firefox passt, kann im Internet Explorer schon aussehen wie Kraut und Rüben. Auch die unterschiedlichen Versionen der einzelnen Browser interpretieren die Webseiten verschieden und hier wird es kriminell.
Twitter: Erlöse durch Werbung
Seit 2007 schnellen die Nutzerzahlen von Twitter nach oben. Wirklich Gewinn hat die Plattform allerdings noch nicht. Durch verschiedene Lizenzen hat man bisher nur die Kosten reingeholt. Nun will man Werbung schalten, um Twitter auch profitabel zu machen. Dick Costole, CEO von Twitter, sagte, man wolle Nutzern allerdings nur Werbung präsentieren, die sie auch nützlich fänden.
Das Team um WordPress hat eine erste Beta der neuen Blogsoftware veröffentlicht und sucht nun Betatester. Die Version 3.0 soll viele neuen Funktionen bieten, an denen zum Teil jedoch noch gearbeitet wird.
App Store – Apple vergrault Entwickler
Schon seit einer Weile kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Apple und den Entwicklern, die Anwendungen für Apples App Store programmieren. Bevor eine Anwendung, auch App genannt, ins App Store aufgenommen wird, muss sie erst noch zahlreiche Etappen durchlaufen, in denen sie kontrolliert wird. Einige sprechen hier jedoch nicht mehr von Kontrolle, sondern vielmehr von Zensur.
Nun hat auch der Mobilfunk-Konzern China Mobile seine Zahlen für das dritte Quartal veröffentlich. Wie beim Konkurrenten Nokia sieht nicht alles so rosig aus. So stieg der Gewinn im Zeitraum von Januar bis September nur um 1,8 Prozent. Das ist ein Reingewinn von gerade mal 8,5 Millionen. Doch beim Kundenwachstum konnte China Mobile einen Anstieg von 493 Millionen auf 508 Millionen verzeichnen.
Zune HD ab 15. September im Handel
Der Player, welcher den Apple iPod vertreiben soll, wird am 15. September im Handel verfügbar sein – zumindest auf dem amerikanischen Markt. Das hat ein Packshot, den Computermagazins Gizmodo von einem Mitarbeiter des Elektronikmarktes Best Buy bekommen hat, enthüllt.
Jeder der schon einmal Fotos auf seinem heimischen Drucker ausgeben wollte, wird wissen, dass dies mit normalem Papier eher zu einem suboptimalen Ergebnis führt und Fotopapier recht teuer ist – vor allem wenn es um Formate jenseits von A4 geht. Deswegen kann der Canon Pixma iX700 das Papier vor Druck so präparieren, dass damit ein wasserabweisender Druck mit scharfen Linien möglich ist.
Ein Bundesrichter in Texas hat entschieden, dass Microsoft aufgrund eines Patentstreits die Software Version Word 2007 und 2003 in den USA nicht mehr vertreiben darf. Innerhalb von zwei Monaten muss der Konzern seinen Vertrieb einstellen. So entschied das Gericht zu Gunsten des kanadischen Unternehmens i4i. Zudem muss Microsoft an das Unternehmen insgesamt 290 Millionen Euro zahlen.
Für alle Schnäppchenjäger bot sich am vergangenen Dienstag bei einem Besuch der Internetseite des Otto-Versands ein allzu verlockendes Angebot – das Macbook Air, Apples Designer-Notebook, wurde dort nämlich zum absolut unschlagbaren Niedrigpreis von 49,95 Euro angeboten. In der Regel kostet das Gerät jedoch ungefähr das 34-fache, nämlich 1699 Euro.
Werbung auf dem Handy
Jetzt wird’s ernst: Google blendet nun testweise Werbung in Programmen für iPhone und andere Mobiltelefone ein. Dafür setzt das Unternehmen auf AdSense. Auch Entwickler von populären Programmen können sich um eine Kooperation bewerben.