In unseren Browsern haben wir heute Anwendungsmöglichkeiten, von denen wir vor 5 oder 10 Jahren nicht einmal geträumt haben. Komplette 3D-Animationen laufen in unseren Browsern und die interaktiven Homepages bieten ein viel umfassenderes Erlebnis für uns an. Weil gerade einige Virtual Reality-Unternehmen von Social Media-Kanälen gekauft werden, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt um in die Arbeit mit 3D einzusteigen. Es ist einfach großartig, wie wir 3D-Animationen mit einfachen Java-Script erzeugen können, Netze und Materialen eingeschlossen. Natürlich, aber auch wenn das alles möglich ist, benötigen wir immer noch eine Menge Quellcodes und das ist dann der Punkt, an dem Three.js ins Spiel kommt, womit wir eine einfache 3D-Umgebung mit viel weniger Codes erzeugen können.
Kategorie: Allgemeines
Gerade einmal ein gutes Jahrzehnt ist vergangen, seitdem die Umsetzung von Slots und klassischen Casinogames als seriöse Spielangebote im Internet erfolgt ist. Durch die Weiterentwicklung des Internets, speziell die verstärkte Nutzung mobiler Devices und ein stärkeres Interesse am Social Gaming, erleben Entwickler von Spielsoftware aktuell eine weitere Revolution. Die Umsetzung von einzelnen Spielautomaten bis hin zur eigenständigen Casinoplattform scheint hierbei technisch einfacher denn je, bringt von Programmierung und Design bis zur Gewährleistung eines sicheren Spielvergnügens allerdings viele Herausforderungen mit sich. Unterstützung gibt es hierbei von Branchengrößen wie FlowPlay, die einen Einblick in ihre Technologien gewähren und Entwicklern die Umsetzung erleichtern.
Suchmaschinenspam-Netzwerke leben in Zukunft noch gefährlicher, denn Google mahnt diese Unternehmen jetzt konsequent ab und geht gegen die Betreiber vor. Die Seiten der „Optimierer“ werden durch Herabstufen und das Nach-hinten-setzen in der Suchergebnisliste abgestraft. Unter anderem hat es nun mit dem Berliner Unternehmen Efamous auch gleich die erste deutsche Agentur getroffen.
Seit Adobe seine Designer-Softwarelösungen in ein “Mietmodell“ geändert hat, erhalten zahlreiche Alternativen einen enormen Schub. Denn wer die neue Adobe Creative Cloud immer in der aktuellsten Version nutzen will, wird ab sofort monatlich zur Kasse gebeten. Alte Versionen von Photoshop und Co laufen zwar noch weiter, jedoch werden früher oder später Updates notwendig. Nur wer ein Abo der Creative Cloud abschließt bekommt auch weiter neue Erweiterungen für die Software. Diese Politik trifft nicht nur auf Zustimmung, sondern sorgt auch für allerhand Unmut. Deshalb haben wir auch einige Alternativen für Photoshop unter die Lupe genommen.
In Zeiten, in denen fast jedes größere Unternehmen auf Facebook, Google+, Twitter und Co. vertreten ist, scheint es fast so, als hätte das gute alte E-Mail-Marketing ausgedient. Blogger Avinash Kaushik ist da ganz anderer Meinung. Für ihn ist diese Marketingstrategie immer noch eine der Wichtigsten. Und er unterlegt seine Aussage natürlich auch mit handfesten Standpunkten. Die haben wir hier nun einmal genauer unter die Lupe genommen.
Seit wenigen Tagen informiert der Cloudspeicher-Dienst Dropbox seine Kunden über die Änderung der Nutzungsbedingungen. Am 24. März 2014 werden die neuen Bedingungen dann in Kraft treten. Was alles neu ist und warum sich der Dienstleister deshalb den Ärger vieler User aufgehalst hat, erklären wir hier.
Google hofft offenbar auf eine schnelle Einigung im Streit mit der EU. Der Suchmaschinenriese präsentierte vor kurzem seinen Kompromiss und veröffentlichte gleich das ganze 93-seitige Dokument. Ob sich damit allerdings die Meinungsverschiedenheiten mit der EU-Kommission aus dem Weg räumen lassen, scheint unklar. Den Amerikanern droht weiterhin eine Strafe in Milliardenhöhe. Auch wenn in den Suchergebnissen jetzt die Alternativen der Konkurrenz auftauchen sollen, sind EU-Kommissare wie Michel Barnier und Günther Oettinger damit offenbar noch lange nicht einverstanden.
Blogger und Internetanbieter halten mal wieder den Atem an und schon wieder, wie auch bei der Abmahnfalle im Fall RedTube, ist das Landgericht Köln beteiligt. Das hat jetzt in erster Distanz einem Fotografen Recht gegeben, der seine Urheberrechte durch eine Online-Portal-Betreiberin verletzt sah. Die Frau hatte Fotos von Pixelio.de, einem Anbieter für Stockfotos, auf ihrem Blog über direkte URLs eingebunden und laut den Forderungen der Fotoseite gekennzeichnet. Das reichte dem Kläger nicht und so könnte nun eine neue Abmahnwelle drohen.
Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack. Wir hatten vor kurzem schon einmal über eine mögliche Reader-App von Facebook als Konkurrenz zum Rivalen Flipboard berichtet und nun hat der Social Media-Gigant das Projekt endlich offiziell bestätigt, dass es am 3. Februar 2014 endlich starten soll. Damit will das Unternehmen von Mark Zuckerberg offenbar den Nachrichtenkonsum der User grundlegend umbauen und sich selbst als Anlaufstelle für den News-Konsum der Nutzer etablieren.
Viele deutsche Qype-User sind nicht gerade erfreut über die Maßnahmen, die der US-Bewertungsriese Yelp nach der Übernahme des deutschen Portals umgesetzt hat. So hatten sich viele Nutzer über lange Zeit meist durch gute Arbeit auch Spitzen-Bewertungen erkämpft, aber der amerikanische Konkurrent erkennt diese guten Feedbacks und Kommentare nun oft nicht mehr an und filtert diese durch eine Software offenbar heraus. Auch jede Menge positiver Kommentare erscheinen teilweise gar nicht mehr. Die Unternehmer zogen also vor Gericht und erwirkten in zahlreichen Fällen einstweilige Verfügungen, die Yelp das Aussortieren von Bewertungen untersagen. Doch davon lassen sich die Amerikaner nicht beeindrucken und spielen erst einmal auf Zeit.