Galten früher eher kleine Fonts als das Schönheitsideal der Webdesigner, so gewinnen nun die großen Schriften immer mehr an Bedeutung. Bei den kleinen Fonts mussten die Lesbarkeit und die Usability einfach hinten anstehen, aber mit einer stetigen Entwicklung des Responsive Designs und der damit einhergehenden besseren Nutzbarkeit auf den mobilen Endgeräten gewinnen die großen Schrifttypen bei den Designern wieder an Zuspruch. Daraus entwickelt sich anscheinend gerade ein vollkommen neuer Trend im Webdesign.
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Wenn ihr euch jetzt wieder, wie bei jedem Update des Platzhirsches unter den Bildbearbeitungsprogrammen, fragt, ob sich für euch und euer Unternehmen eine Aktualisierung lohnt, so wollen wir euch hier einmal die wichtigsten neuen Features von Adobe Photoshop CS6 vorstellen. Damit könnt ihr dann selber entscheiden, ob sich der Umstieg für eure Zwecke anbietet oder ob ihr auch weiterhin mit der alten Version alle eure Projekte umsetzen könnt.
Die zunehmende Zahl von Schriftarten der Google Web Fonts macht eine übersichtliche Einbindung der Fonts im Entwicklungsprozess des Designs zunehmend schwierig. Google kündigte deshalb auf der Google I/O 2011 an, das Angebot zu einem Verzeichnis um- und auszubauen.
Eine große Aufgabe für Webdesigner ist das Responsive Design. Wie passt man eine Website auf verschiedene Auflösungen an, so dass die Übersichtlichkeit nicht leidet und das schicke Design der Seite trotzdem zur Geltung kommt?
Wer für seine Kunden Webseiten erstellt, verwendet oft Techniken wie HMTL5 oder CSS3. Doch oft stößt man an Grenzen bei der Umsetzung seiner Ideen, weil der Browser die jeweilige Technik nicht unterstützt.
Die auf der einen Seite immer größer werdenden Endgeräte stellen die Webdesigner 2012 vor das Problem der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit einer Webseite, genauso wie der Fakt, dass die Geräte immer mobiler werden.
Nun hat auch der Mobilfunk-Konzern China Mobile seine Zahlen für das dritte Quartal veröffentlich. Wie beim Konkurrenten Nokia sieht nicht alles so rosig aus. So stieg der Gewinn im Zeitraum von Januar bis September nur um 1,8 Prozent. Das ist ein Reingewinn von gerade mal 8,5 Millionen. Doch beim Kundenwachstum konnte China Mobile einen Anstieg von 493 Millionen auf 508 Millionen verzeichnen.
Zune HD ab 15. September im Handel
Der Player, welcher den Apple iPod vertreiben soll, wird am 15. September im Handel verfügbar sein – zumindest auf dem amerikanischen Markt. Das hat ein Packshot, den Computermagazins Gizmodo von einem Mitarbeiter des Elektronikmarktes Best Buy bekommen hat, enthüllt.
Jeder der schon einmal Fotos auf seinem heimischen Drucker ausgeben wollte, wird wissen, dass dies mit normalem Papier eher zu einem suboptimalen Ergebnis führt und Fotopapier recht teuer ist – vor allem wenn es um Formate jenseits von A4 geht. Deswegen kann der Canon Pixma iX700 das Papier vor Druck so präparieren, dass damit ein wasserabweisender Druck mit scharfen Linien möglich ist.
Ein Bundesrichter in Texas hat entschieden, dass Microsoft aufgrund eines Patentstreits die Software Version Word 2007 und 2003 in den USA nicht mehr vertreiben darf. Innerhalb von zwei Monaten muss der Konzern seinen Vertrieb einstellen. So entschied das Gericht zu Gunsten des kanadischen Unternehmens i4i. Zudem muss Microsoft an das Unternehmen insgesamt 290 Millionen Euro zahlen.