In Zeiten, in denen fast jedes größere Unternehmen auf Facebook, Google+, Twitter und Co. vertreten ist, scheint es fast so, als hätte das gute alte E-Mail-Marketing ausgedient. Blogger Avinash Kaushik ist da ganz anderer Meinung. Für ihn ist diese Marketingstrategie immer noch eine der Wichtigsten. Und er unterlegt seine Aussage natürlich auch mit handfesten Standpunkten. Die haben wir hier nun einmal genauer unter die Lupe genommen.
Kategorie: Social Web
Schon Ende Januar könnte der Konkurrent des bisherigen Platzhirschs Flipboard an den Start gehen. Das wollen jetzt die Insider des Recode-Magazins herausgefunden haben. Das neue Projekt von Facebook trägt den Namen „Paper“ (engl. für „Zeitung“) und soll den Usern auch die Funktionalität einer Zeitung bieten. Denn genau wie bei einem herkömmlichen News-Blatt soll auch hier natürlich die Unterteilung in verschiedene Ressorts möglich sein.
Ein ziemlich lustiges Experiment hat der amerikanische Comedian Jack Vale jetzt mit völlig Fremden in Amerika veranstaltet. Er hat sich in seiner Umgebung genau umgeschaut, nach Leuten, die gerade Facebook-Posts und Tweets mit Geo-Tags gepostet haben und diese dann sofort nach dem Post auf offener Straße angesprochen. Das Ergebnis: Ein echt witziges, aber auch recht verstörendes, Video.
Das allgemeine Newsangebot pro Tag, immerhin durchschnittlich 1.500 Storys, überfordert den User. So zumindest denkt man bei Facebook und filtert deswegen nach bisher ziemlich undurchsichtigen Regeln, so das am Ende nur rund 20 % der News (zirka 300 Stück) beim Nutzer ankommen. Mit neuen Features will der amerikanische Riesenkonzern nun seinen Newsfeed umgestalten und die Auswahlkriterien für News transparenter machen. Um diese neue Offenheit weiter voran zu treiben, erklärt man nun alle Änderungen schön aufbereitet im Firmen-Blog.
Neben den Platzhirschen auf dem Webstatsmarkt wie Google Analystics oder W3Counter nutzen viele WordPress-User gerne WordPress-eigene Lösungen. Wir wollen hier fünf Plugins vorstellen, die dem Webmaster wertvolle Webstatistiken bieten:
Die Buttons von Twitter und Google+ lassen sich eigentlich mit Codes ganz einfach einbinden. Wer sich aber auch dieses bisschen Arbeit ersparen will oder wer mit den Codes nicht so richtig zurechtkommt, der kann auf eine Vielzahl von Plugins zur Integration von Twitter und Google+ zurückgreifen.
Seit dieser Woche verknüpft Facebook automatisch Personen mit Fotos, die man auf sein Profil hochlädt. Damit suggeriert einem Facebook, dass man nun schneller und einfacher Freunde auf seinen Bildern markieren kann bzw. dass man selbst auf Bildern von Freunden markiert wird. Natürlich gab es diesbezüglich keine große Ankündigung seitens von Facebook… Datenschützer sind natürlich in Deutschland gleich wieder auf den Barrikaden. Wer die automatische Gesichtserkennung abstellen will geht wie folgt vor:
1. „Privatsphäre-Einstellungen“ im Konto aufrufen
2. Auf der Seite der Privatsphäre-Einstellungen den Link „Benutzerdefinierte Einstellungen“ im unteren Teil aufrufen
3. Im Unterpunkt „Dinge, die andere Personen teilen“ gibt es die Option „Freunden Fotos von mir vorschlagen“, diese Einstellungen kann man bearbeiten…
4. Im folgenden Dialog einfach „Aktiviert“ auf „Gesperrt“ stellen
Und schon ist man „sicher“ 😉
Falls ihr Fragen dazu habt oder allgemein zu dem Thema etwas schreiben wollt, dann schreibt einfach einen Kommentar zu diesem Beitrag.
Als Webdesigner hat man es nicht leicht. Das zeitaufwändigste Thema bei der Webentwicklung ist wohl die unterschiedliche Interpretation der Webseiten in verschiedenen Browsern. Was im Firefox passt, kann im Internet Explorer schon aussehen wie Kraut und Rüben. Auch die unterschiedlichen Versionen der einzelnen Browser interpretieren die Webseiten verschieden und hier wird es kriminell.
Twitter: Erlöse durch Werbung
Seit 2007 schnellen die Nutzerzahlen von Twitter nach oben. Wirklich Gewinn hat die Plattform allerdings noch nicht. Durch verschiedene Lizenzen hat man bisher nur die Kosten reingeholt. Nun will man Werbung schalten, um Twitter auch profitabel zu machen. Dick Costole, CEO von Twitter, sagte, man wolle Nutzern allerdings nur Werbung präsentieren, die sie auch nützlich fänden.
Facebokk hat eine Plagiatsklage gegen den Konkurrenten StudiVZ eingereicht. Die Facebook Ltd. mit Sitz in Kalifornien hatte dem deutschen Netzwerk vorgeworfen die Facebook-seite nachgeahmt zu haben. Das Landgericht Köln hat nun entschieden: „Nach Auffassung der zuständigen Richter liegt trotz nicht zu übersehender Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten der beiden Internetseiten keine unlautere Nachahmung vor.“ Als StudiVZ 2005 den Betrieb aufgenommen habe, sei Facebook hierzulande kaum bekannt gewesen.