Neben den Platzhirschen auf dem Webstatsmarkt wie Google Analystics oder W3Counter nutzen viele WordPress-User gerne WordPress-eigene Lösungen. Wir wollen hier fünf Plugins vorstellen, die dem Webmaster wertvolle Webstatistiken bieten:
1. WordPress.com Stats
Den meisten erfahrenen WordPress-Nutzern wird dieses Plugin bekannt sein. Es wurde über 3 Millionen Mal heruntergeladen. Mittlerweile ist es im Jetpack-Paket integriert, was, mit anderen Plugins wie dem CSS-Editor, daherkommt. Aber da liegt auch schon einer der Knackpunkte, denn es gibt dieses Plugin nur noch im Paket mit anderen Erweiterungen. Ein weiterer Kritikpunkt ist der etwas lasche Umgang mit dem Datenschutz. Aber die Vorteile überwiegen, denn die Statistiken werden hier schön übersichtlich aufbereitet und man hat die wichtigsten Stats schnell zur Hand: Referrer, Top-Artikel, Top-Verweise und welche Links am häufigsten angeklickt wurden. Zum Plugin…
2. Statify
Sergej Müller hat das WordPress-Plugin Statify entwickelt und es überzeugt in Sachen Datenschutz, Transparenz und Übersichtlichkeit, auch wenn es nicht ganz so übersichtlich wie WordPress.com Stats ist. Zum Plugin…
3. SlimStats
Eine große Stärke dieses Plugins ist die Anzeige der Statistiken in Echtzeit. Es bietet dem WordPress-User also nicht nur die üblichen Informationen an, wie zum Beispiel, von welcher Website der Nutzer kam und auf welche er nach dem Besuch wechselt. Zum Plugin…
4. Feed Stats for WordPress
Mit diesem Plugin kann man sich die kompletten Feedburner-Statistiken auf den Dashboard holen. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass diese Feedburner etwa alle 3-4 Wochen Nullwerte ausgeben. Zum PLugin…
5. WP-Stats-Dashboard
Wer gerne eine Vielzahl von Webstatistiken auf dem Dashboard hat, sollte sich einmal genauer mit WP-Stats-Dashboard beschäftigen. Hiermit kann man nicht nur die Besucherstatistiken anzeigen lassen, sondern auch die Statistiken von dutzenden von Social Networks einblenden. Zum Plugin…
Man sollte aber bei all diesen schön aufbereiteten Daten immer bedenken, dass mehr erfasste Daten auch einen Mehrbedarf an Speicherplatz bedeuten. So ist es wichtig, die Performance der Website zu beobachten und das Volumen der Datenbank kontinuierlich zu überwachen. Die hier aufgeführten Statistik-Tools füllen stets die eigene Datenbank.