Blogger und Internetanbieter halten mal wieder den Atem an und schon wieder, wie auch bei der Abmahnfalle im Fall RedTube, ist das Landgericht Köln beteiligt. Das hat jetzt in erster Distanz einem Fotografen Recht gegeben, der seine Urheberrechte durch eine Online-Portal-Betreiberin verletzt sah. Die Frau hatte Fotos von Pixelio.de, einem Anbieter für Stockfotos, auf ihrem Blog über direkte URLs eingebunden und laut den Forderungen der Fotoseite gekennzeichnet. Das reichte dem Kläger nicht und so könnte nun eine neue Abmahnwelle drohen.
Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack. Wir hatten vor kurzem schon einmal über eine mögliche Reader-App von Facebook als Konkurrenz zum Rivalen Flipboard berichtet und nun hat der Social Media-Gigant das Projekt endlich offiziell bestätigt, dass es am 3. Februar 2014 endlich starten soll. Damit will das Unternehmen von Mark Zuckerberg offenbar den Nachrichtenkonsum der User grundlegend umbauen und sich selbst als Anlaufstelle für den News-Konsum der Nutzer etablieren.
Viele deutsche Qype-User sind nicht gerade erfreut über die Maßnahmen, die der US-Bewertungsriese Yelp nach der Übernahme des deutschen Portals umgesetzt hat. So hatten sich viele Nutzer über lange Zeit meist durch gute Arbeit auch Spitzen-Bewertungen erkämpft, aber der amerikanische Konkurrent erkennt diese guten Feedbacks und Kommentare nun oft nicht mehr an und filtert diese durch eine Software offenbar heraus. Auch jede Menge positiver Kommentare erscheinen teilweise gar nicht mehr. Die Unternehmer zogen also vor Gericht und erwirkten in zahlreichen Fällen einstweilige Verfügungen, die Yelp das Aussortieren von Bewertungen untersagen. Doch davon lassen sich die Amerikaner nicht beeindrucken und spielen erst einmal auf Zeit.
Schon Ende Januar könnte der Konkurrent des bisherigen Platzhirschs Flipboard an den Start gehen. Das wollen jetzt die Insider des Recode-Magazins herausgefunden haben. Das neue Projekt von Facebook trägt den Namen „Paper“ (engl. für „Zeitung“) und soll den Usern auch die Funktionalität einer Zeitung bieten. Denn genau wie bei einem herkömmlichen News-Blatt soll auch hier natürlich die Unterteilung in verschiedene Ressorts möglich sein.
Responsive Webdesign – kein Thema hat uns als Webdesigner in den vergangenen Monaten häufiger beschäftigt. Und obwohl das ganze Web scheinbar an allen Ecken und Enden danach verlangt, ist es dennoch schwierig das Konzept auch den Kunden zu vermitteln. Warum sollten sie auf das dynamische Layout setzen? Schließlich kommen ja auch so genug Besucher auf die Seite, so die weitläufige Meinung. Deshalb kommt hier eine kurze -teilweise etwas satirische- Anleitung für Webdesigner im Umgang mit Kunden.
In den vergangenen Monaten hat Google einige Neuerungen bei seiner lokalen Suche online gebracht. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen, welche ein lokales Geschäft betreiben oder ihre Kundschaft in einer bestimmten Region haben, profitieren durch die neuen lokalen Suchanfragen. Hier folgt ein kurzer Überblick über die Dienste und deren Möglichkeiten.
Wenn gar nix mehr geht… hilft als ultimative Endlösung nur noch dieses SQL statement…
delete from oxconfig where oxvarname in ( 'aDisabledModules', 'aLegacyModules', 'aModuleFiles', 'aModulePaths', 'aModules', 'aModuleTemplates' )
Damit werden alle Moduleinträge und Abhängigkeiten gelöscht. Danach sollte der Admin wieder zugänglich sein und man kann alle Module der Reihe nach aktivieren.
In Anbetracht, dass Nutzer und vor allem die immer intelligenter werdenden Suchmaschinen immer mehr Wert auf die Usability einer Webseite legen und auch immer mehr Menschen mobil über ihr Tablet oder Smartphone online shoppen, stellt sich für Shopbetreiber die Frage, wie sie ihren Webshop für mobile Endgeräte optimieren würden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Es wird also Zeit einen Ausblick zu wagen, welche Trends sich in Sachen Online Marketing für das Jahr 2014 herauskristallisieren. Für regional agierende Unternehmen wird lokale Werbung immer wichtiger, die klassische Suchmaschinenoptimierung verliert hingegen an Bedeutung. Gute Platzierungen werden nicht mehr durch Links gewonnen, sondern durch hochwertige Inhalte und eine gute Usability.
Ein ziemlich lustiges Experiment hat der amerikanische Comedian Jack Vale jetzt mit völlig Fremden in Amerika veranstaltet. Er hat sich in seiner Umgebung genau umgeschaut, nach Leuten, die gerade Facebook-Posts und Tweets mit Geo-Tags gepostet haben und diese dann sofort nach dem Post auf offener Straße angesprochen. Das Ergebnis: Ein echt witziges, aber auch recht verstörendes, Video.