Fake-Profile sind nichts Neues, aber dass das amerikanische Seitensprung-Portal Ashley Madison jetzt wegen genau dieser Praxis verklagt wurde, ist dann doch neu. Gut, die Profile sind nicht unbedingt der Hauptgegenstand der Klage, aber Doriana Silva hat einst für die Dating-Seite hunderte Profile erstellt und danach schmerzte der Armen das Handgelenk. Deswegen will sie jetzt 21 Millionen US-Dollar von den Betreibern der Seite, also ihren ehemaligen Chefs, haben.
Auch in diesem Jahr hat David Mihm wieder seine Expertenumfrage zur Bedeutung der wichtigsten Rankingfaktoren zur lokalen Suchmaschinenoptimierung (Local SEO) unters Volk gebracht. Hier erfahrt ihr, worauf man 2013 besonderen Wert legen sollte.
Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum hat sich die Filesharing-Plattform The Pirate Bay jetzt die große Aufgabe gesetzt, die Welt zu verbessern. Jedenfalls will man mit dem neuen Browser, der eigentlich genauer gesagt nur aus dem bekannten Firefox und der kostenfreien Anonymisierungssoftware „Tor“ besteht, die Zensur in Staaten wie dem Iran und Nordkorea umgehen und so den Menschen dort zu mehr Informationsfreiheit verhelfen. Doch leider hat dieses Softwarepaket ziemlich viele Schwächen.
Nachdem schon Adidas seinen Händlern den Vertrieb über Drittplattformen wie Amazon & Co. untersagt hatte, schließen nun auch andere Sportartikel-Hersteller wie ASICS, Mammut, Deuter und Lowa den Handel über diese Portale aus. Damit soll die gute Beratung der Kunden gesichert werden und nicht ausschließlich auf einen niedrigen Preis hingearbeitet werden. Qualität geht eben vor billig.
Das allgemeine Newsangebot pro Tag, immerhin durchschnittlich 1.500 Storys, überfordert den User. So zumindest denkt man bei Facebook und filtert deswegen nach bisher ziemlich undurchsichtigen Regeln, so das am Ende nur rund 20 % der News (zirka 300 Stück) beim Nutzer ankommen. Mit neuen Features will der amerikanische Riesenkonzern nun seinen Newsfeed umgestalten und die Auswahlkriterien für News transparenter machen. Um diese neue Offenheit weiter voran zu treiben, erklärt man nun alle Änderungen schön aufbereitet im Firmen-Blog.
Wenn man bei Google einen Suchbegriff eingibt, dann erwartet man, dass man jede Menge Suchergebnisse angezeigt bekommt. Der Platz für organische Ergebnisse wird beim Suchmaschinenriesen aber immer weniger. Mittlerweile sind große Bereiche auf der Ergebnisseite mit Links für die hauseigenen Dienste des Internetgiganten belegt.
Arbeiten mit Easing-Effekten
Aktuell arbeiten wir viel mit Slidern und anderen Objekten, bei denen man eine Überblendung oder ähnliches verwenden kann. Sieht schön aus und ist auch für das Webdesign sehr praktisch. Um diese Animationen zu beschleunigen oder einzubremsen, hält CSS3 einfache Ease-In- und Ease-Out-Effekte bereit. Diese können auch durch die Definition eigener Easings ersetzt werden.
Da will der Unternehmer seine Firma im Internet in einem für ihn kostenlos scheinenden Branchenverzeichnis unterbringen, gibt seine Daten Preis und liest den Vertrag aufmerksam. Und obwohl er nichts von einem Entgelt gelesen hat, flattert ihm später eine Rechnung für diesen Eintrag ins Haus. Die sogenannte überraschende Entgeltklausel ist unter bestimmten Voraussetzungen aber vielleicht sogar unwirksam. Deshalb sollte man vor dem Begleichen des Rechnungsbetrages noch einmal genau hinschauen. Im Fall mit dem Aktenzeichen: VII ZR 262/11 hat der Bundesgerichtshof vor kurzem nämlich festgestellt, dass die überraschende Entgeltklausel für einen Eintrag im Internet unwirksam ist.
Adobe hat gemeinsam mit der englischen Beraterfirma Econsultancy wieder einmal eine großangelegte Umfrage unter den Werbefachleuten durchgeführt: das sogenannte “Quarterly Digital Intelligence Briefing: Digital Trends for 2013″. Dabei wurden 700 Marketing-Fachleute aus Unternehmen (53%) und aus Agenturen (46%) befragt. 60% der Befragten stammte aus Großbritannien und war hauptsächlich im B2C-Segment (Business-to-Consumer) beschäftigt.
Jeder Designer kennt das Problem. Da findet man im Netz eine schicke Schriftart, die dazu auch noch kostenlos ist, und dann kommt leider das böse Erwachen. Aus „Gäste“ werden nur noch „G_ste“, da dass „ä“ in dieser Font nicht definiert ist, weil es im Englischen ja keine Umlaute gibt. Oder man muss eben doch für die Vollversion Geld auf den Tisch legen, um alle Sonderzeichen und Umlaute nutzen zu können. Hier findet ihr deshalb eine Auflistung von 20 frei verfügbaren, kostenlosen Schriften, die auch die deutschen Umlaute enthalten.