Neben den Platzhirschen auf dem Webstatsmarkt wie Google Analystics oder W3Counter nutzen viele WordPress-User gerne WordPress-eigene Lösungen. Wir wollen hier fünf Plugins vorstellen, die dem Webmaster wertvolle Webstatistiken bieten:
Nachdem man bei Adobe im vergangenen Monat schon recht erfolgreich die Schrift Source Sans Pro herausgebracht hat, wurde man dadurch offenbar beflügelt und legt nun mit Source Code Pro nach. Die Source Sans Pro-Schrift wurde bislang schon 68.250 Mal heruntergeladen. Dabei waren die Macher überrascht davon, dass eine nicht-proportionale Schriftart mit fester Zeichenbreite eine solche Resonanz hervorrufen konnte.
Die Social Media Week wird alljährlich im September in der ganzen Welt durchgeführt und passend dazu wurde eine Infografik von socialnomics.net veröffentlicht, die interessante Einblicke in die Welt der sozialen Netzwerke und ihrer Möglichkeiten gewährt. So erreicht man mit sozialen Netzwerken und Blogs 80 % der aktiven Internet-User.
Wer auf seiner Website jede Grafik einzeln laden lässt, riskiert, dass sich das Laden unangenehm verzögert. Besser ist es, die Bilder in einem Sprite zusammenzufassen, der dann nur einmal geladen werden muss.
Um Webseiten für den Endnutzer interessanter zu gestalten, führte Adobe mit Spry ein freies Ajax-Framework für Dreamwaver ein. In den letzten Jahren haben sich aber Frameworks wie JQuery immer weiter entwickelt, so dass Spry immer mehr an Bedeutung verloren hat. Adobe wird nun keine weiteren Anstrengungen mehr in die Weiterentwicklung von Spry investieren, es aber dennoch auch über den GitHub mit MIT-Lizenz weiter zur Verfügung stellen. Somit haben Designer auch in Zukunft Zugang. Eine Erweiterung ist bei Bedarf immer noch möglich. Mit den Beiträgen zu JQuery UI, JQuery Mobile und anderen Frameworks will Adobe einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Erfahrungen im Design für mobile Endgeräte leisten.
Galten früher eher kleine Fonts als das Schönheitsideal der Webdesigner, so gewinnen nun die großen Schriften immer mehr an Bedeutung. Bei den kleinen Fonts mussten die Lesbarkeit und die Usability einfach hinten anstehen, aber mit einer stetigen Entwicklung des Responsive Designs und der damit einhergehenden besseren Nutzbarkeit auf den mobilen Endgeräten gewinnen die großen Schrifttypen bei den Designern wieder an Zuspruch. Daraus entwickelt sich anscheinend gerade ein vollkommen neuer Trend im Webdesign.
Wenn ihr euch jetzt wieder, wie bei jedem Update des Platzhirsches unter den Bildbearbeitungsprogrammen, fragt, ob sich für euch und euer Unternehmen eine Aktualisierung lohnt, so wollen wir euch hier einmal die wichtigsten neuen Features von Adobe Photoshop CS6 vorstellen. Damit könnt ihr dann selber entscheiden, ob sich der Umstieg für eure Zwecke anbietet oder ob ihr auch weiterhin mit der alten Version alle eure Projekte umsetzen könnt.
Die zunehmende Zahl von Schriftarten der Google Web Fonts macht eine übersichtliche Einbindung der Fonts im Entwicklungsprozess des Designs zunehmend schwierig. Google kündigte deshalb auf der Google I/O 2011 an, das Angebot zu einem Verzeichnis um- und auszubauen.
Eine große Aufgabe für Webdesigner ist das Responsive Design. Wie passt man eine Website auf verschiedene Auflösungen an, so dass die Übersichtlichkeit nicht leidet und das schicke Design der Seite trotzdem zur Geltung kommt?
Wer für seine Kunden Webseiten erstellt, verwendet oft Techniken wie HMTL5 oder CSS3. Doch oft stößt man an Grenzen bei der Umsetzung seiner Ideen, weil der Browser die jeweilige Technik nicht unterstützt.