Google hat sich jetzt auf die Fahnen geschrieben, das Internet sicherer machen zu wollen. Für Seiten ohne SSL-Verschlüsselung wird es nun eng, denn Chrome markiert bereits Webseiten ohne eine entsprechende Verschlüsselung. Schon vor zwei Jahren hatte der Suchmaschinengigant HTTPS als wichtiges Merkmal für das Ranking einer Homepage mit einbezogen. Das dicke, rote X im Browser soll die User und die Website-Betreiber gleichzeitig sensibilisieren. Was sollten Betreiber jetzt beachten?
Schlagwort: Browser
Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum hat sich die Filesharing-Plattform The Pirate Bay jetzt die große Aufgabe gesetzt, die Welt zu verbessern. Jedenfalls will man mit dem neuen Browser, der eigentlich genauer gesagt nur aus dem bekannten Firefox und der kostenfreien Anonymisierungssoftware „Tor“ besteht, die Zensur in Staaten wie dem Iran und Nordkorea umgehen und so den Menschen dort zu mehr Informationsfreiheit verhelfen. Doch leider hat dieses Softwarepaket ziemlich viele Schwächen.
Wer für seine Kunden Webseiten erstellt, verwendet oft Techniken wie HMTL5 oder CSS3. Doch oft stößt man an Grenzen bei der Umsetzung seiner Ideen, weil der Browser die jeweilige Technik nicht unterstützt.
Firefox überholt den Internet Explorer
In der Gunst der Anwender ist der alternative Browser Firefox immer weiter aufgestiegen und hat nun sogar den Internet Explorer 7 überholt. Derzeit haben rund 40 Prozent der deutschen Nutzer den Firefox in Version 3 auf dem Computer. Dagegen nutzen nur 30 Prozent den Internet Explorer 7.
Internet Explorer verliert an Boden
Microsoft verliert mit seinem Hauseigenen Browser weiter am Boden. Laut einer aktuellen Studie hat der Internet Explorer „nur noch“ einen Marktanteil von 68 Prozent. Im Jahr 2006 konnte der Microsoft-Browser noch 80 Prozent des Marktes für sich beanspruchen.