Seit Beginn des Jahres sind große Änderungen nach dem Update vom Facebook-Newsfeed in Kraft und vor allem Seitenbetreiber spüren, dass sie immer öfter an Reichweite verlieren. Nun sollten vor allem Publisher ihre bisherige Social-Media-Strategie überdenken, denn Inhalte von Seiten und Unternehmen werden in Zukunft wohl weniger oft gezeigt werden. Das soziale Netzwerk will die Beiträge von Freunden und Bekannten wieder stärker in den Mittelpunkt rücken und so das Nutzererlebnis wieder verbessern. Was jetzt die wichtigsten To-Dos für Seitenbetreiber sind, erläutern wir in unserem Blog-Post.
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Wer bei seinen Abonnenten im Newsfeed auf Facebook immer ganz vorne mit dabei sein will, muss Einiges beachten. Zwar kennen auch wir den genauen Algorithmus nicht, den die Social Media-Plattform benutzt, um die Inhalte für seine Nutzer zu filtern, aber wir geben hier ein paar nützliche Tipps, die Seiten-Betreiber dabei helfen sollen, ihre Sichtbarkeit im Newsfeed positiv zu beeinflussen. Zudem wird erläutert, was man tun kann, um mehr User zu erreichen und was gar nicht geht und was sofort vom Social Media-Giganten mit einer wesentlich schlechteren Position im Newsfeed abgestraft wird.
In Zeiten, in denen fast jedes größere Unternehmen auf Facebook, Google+, Twitter und Co. vertreten ist, scheint es fast so, als hätte das gute alte E-Mail-Marketing ausgedient. Blogger Avinash Kaushik ist da ganz anderer Meinung. Für ihn ist diese Marketingstrategie immer noch eine der Wichtigsten. Und er unterlegt seine Aussage natürlich auch mit handfesten Standpunkten. Die haben wir hier nun einmal genauer unter die Lupe genommen.
Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack. Wir hatten vor kurzem schon einmal über eine mögliche Reader-App von Facebook als Konkurrenz zum Rivalen Flipboard berichtet und nun hat der Social Media-Gigant das Projekt endlich offiziell bestätigt, dass es am 3. Februar 2014 endlich starten soll. Damit will das Unternehmen von Mark Zuckerberg offenbar den Nachrichtenkonsum der User grundlegend umbauen und sich selbst als Anlaufstelle für den News-Konsum der Nutzer etablieren.
Schon Ende Januar könnte der Konkurrent des bisherigen Platzhirschs Flipboard an den Start gehen. Das wollen jetzt die Insider des Recode-Magazins herausgefunden haben. Das neue Projekt von Facebook trägt den Namen „Paper“ (engl. für „Zeitung“) und soll den Usern auch die Funktionalität einer Zeitung bieten. Denn genau wie bei einem herkömmlichen News-Blatt soll auch hier natürlich die Unterteilung in verschiedene Ressorts möglich sein.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Es wird also Zeit einen Ausblick zu wagen, welche Trends sich in Sachen Online Marketing für das Jahr 2014 herauskristallisieren. Für regional agierende Unternehmen wird lokale Werbung immer wichtiger, die klassische Suchmaschinenoptimierung verliert hingegen an Bedeutung. Gute Platzierungen werden nicht mehr durch Links gewonnen, sondern durch hochwertige Inhalte und eine gute Usability.
Ein ziemlich lustiges Experiment hat der amerikanische Comedian Jack Vale jetzt mit völlig Fremden in Amerika veranstaltet. Er hat sich in seiner Umgebung genau umgeschaut, nach Leuten, die gerade Facebook-Posts und Tweets mit Geo-Tags gepostet haben und diese dann sofort nach dem Post auf offener Straße angesprochen. Das Ergebnis: Ein echt witziges, aber auch recht verstörendes, Video.
Das allgemeine Newsangebot pro Tag, immerhin durchschnittlich 1.500 Storys, überfordert den User. So zumindest denkt man bei Facebook und filtert deswegen nach bisher ziemlich undurchsichtigen Regeln, so das am Ende nur rund 20 % der News (zirka 300 Stück) beim Nutzer ankommen. Mit neuen Features will der amerikanische Riesenkonzern nun seinen Newsfeed umgestalten und die Auswahlkriterien für News transparenter machen. Um diese neue Offenheit weiter voran zu treiben, erklärt man nun alle Änderungen schön aufbereitet im Firmen-Blog.
Facebokk hat eine Plagiatsklage gegen den Konkurrenten StudiVZ eingereicht. Die Facebook Ltd. mit Sitz in Kalifornien hatte dem deutschen Netzwerk vorgeworfen die Facebook-seite nachgeahmt zu haben. Das Landgericht Köln hat nun entschieden: „Nach Auffassung der zuständigen Richter liegt trotz nicht zu übersehender Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten der beiden Internetseiten keine unlautere Nachahmung vor.“ Als StudiVZ 2005 den Betrieb aufgenommen habe, sei Facebook hierzulande kaum bekannt gewesen.
Millionen Nutzer halten in Sozialen Netzwerken Kontakt mit Freunden und tauschen Nachrichten und Fotos. Viele Nutzer interessiert es jedoch wenig, was mit ihren preisgegebenen Daten passiert. Hinter den Communitys stehen aber Unternehmen, die die Sozialen Netzwerke nicht aus reiner Freundlichkeit betreiben, sondern Profit machen wollen.