Google hat sich jetzt auf die Fahnen geschrieben, das Internet sicherer machen zu wollen. Für Seiten ohne SSL-Verschlüsselung wird es nun eng, denn Chrome markiert bereits Webseiten ohne eine entsprechende Verschlüsselung. Schon vor zwei Jahren hatte der Suchmaschinengigant HTTPS als wichtiges Merkmal für das Ranking einer Homepage mit einbezogen. Das dicke, rote X im Browser soll die User und die Website-Betreiber gleichzeitig sensibilisieren. Was sollten Betreiber jetzt beachten?
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Am gestrigen Tag wurde das erste große Google Update für 2015 ausgerollt. Und eins ist klar: Wer keine Seite mit optimierter, mobiler Darstellung hat, landet im Ranking bei einer Suche auf einem mobilen Gerät nun erstmal weiter hinten. Der Suchalgorithmus ändert sich grundlegend und Webseiten, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, haben erstmals das Nachsehen. Die Gnadenfrist für Seitenbetreiber, die sich der rasanten Entwicklung der mobilen Internetnutzung bislang entzogen haben, läuft nun ab und Responsive Design wird endgültig zum Muss. Was dieses neue Update bringt und welche Neuerungen im Detail eingeführt werden, erläutern wir hier.
Jetzt ist eine überarbeitete Version der Google Quality Rater Guidelines aufgetaucht, nach denen die Quality Rater eine Website bewerten. Auch wenn diese Bewertungen nicht direkt ins Rating einfließen, so verraten sie dennoch, auf welche Punkte der Suchmaschinen-Riese besonders wert legt und was für ein gutes Ranking der eigenen Page grundlegend zu beachten ist. Wir haben hier einmal die zehn wichtigsten Punkte zusammengefasst und sagen euch, was zu beachten ist.
Zugegeben, Google+ führt in Deutschland immer noch eher Schattendasein von Facebook. Dabei bietet es viele Möglichkeiten, um vor allem kleine Unternehmen besser zu vermarkten. Egal ob man eine Content Strategie für die Website/Onlineshop erstellen oder eine Online Community aufbauen respektive mobilisieren will – Googles‘ Soziales Netzwerk kann in Zeiten von immer teurer werdender Reichweite bei Facebook durchaus eine Alternative sein. Wir verraten hier die besten Tipps für (Klein-)Unternehmen.
Suchmaschinenspam-Netzwerke leben in Zukunft noch gefährlicher, denn Google mahnt diese Unternehmen jetzt konsequent ab und geht gegen die Betreiber vor. Die Seiten der „Optimierer“ werden durch Herabstufen und das Nach-hinten-setzen in der Suchergebnisliste abgestraft. Unter anderem hat es nun mit dem Berliner Unternehmen Efamous auch gleich die erste deutsche Agentur getroffen.
Google hofft offenbar auf eine schnelle Einigung im Streit mit der EU. Der Suchmaschinenriese präsentierte vor kurzem seinen Kompromiss und veröffentlichte gleich das ganze 93-seitige Dokument. Ob sich damit allerdings die Meinungsverschiedenheiten mit der EU-Kommission aus dem Weg räumen lassen, scheint unklar. Den Amerikanern droht weiterhin eine Strafe in Milliardenhöhe. Auch wenn in den Suchergebnissen jetzt die Alternativen der Konkurrenz auftauchen sollen, sind EU-Kommissare wie Michel Barnier und Günther Oettinger damit offenbar noch lange nicht einverstanden.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Es wird also Zeit einen Ausblick zu wagen, welche Trends sich in Sachen Online Marketing für das Jahr 2014 herauskristallisieren. Für regional agierende Unternehmen wird lokale Werbung immer wichtiger, die klassische Suchmaschinenoptimierung verliert hingegen an Bedeutung. Gute Platzierungen werden nicht mehr durch Links gewonnen, sondern durch hochwertige Inhalte und eine gute Usability.
Auch in diesem Jahr hat David Mihm wieder seine Expertenumfrage zur Bedeutung der wichtigsten Rankingfaktoren zur lokalen Suchmaschinenoptimierung (Local SEO) unters Volk gebracht. Hier erfahrt ihr, worauf man 2013 besonderen Wert legen sollte.
Wenn man bei Google einen Suchbegriff eingibt, dann erwartet man, dass man jede Menge Suchergebnisse angezeigt bekommt. Der Platz für organische Ergebnisse wird beim Suchmaschinenriesen aber immer weniger. Mittlerweile sind große Bereiche auf der Ergebnisseite mit Links für die hauseigenen Dienste des Internetgiganten belegt.
Die Buttons von Twitter und Google+ lassen sich eigentlich mit Codes ganz einfach einbinden. Wer sich aber auch dieses bisschen Arbeit ersparen will oder wer mit den Codes nicht so richtig zurechtkommt, der kann auf eine Vielzahl von Plugins zur Integration von Twitter und Google+ zurückgreifen.