Jeder, der selbstständig arbeitet, kennt das Problem: Nicht immer kommen regelmäßig Aufträge rein und der Lohn der Arbeit ist nicht immer in einer gleichmäßigen Höhe, mit der man rechnen kann. Dann kann es beispielsweise im Sommer durchaus schon einmal zu einer Durststrecke kommen und das eingenommene Geld reicht gerade noch so für die Autorate und den Hauskredit. Aber zum täglichen Leben bleibt dann nicht mehr viel übrig. Wie also überbrücken Freelancer solche kleinen Durststrecken? Ein Kurzzeit-Kredit, beispielsweise von Vexcash, kann da Abhilfe schaffen.